Er ist überwunden, der ganz dunkle Teil des Winters.
Morgens, beim Aufwachen, fließt schon Licht an den Gardinen vorbei.
Es ist sooo ein Unterschied, ob man beim Aufziehen der Gardinen auf eine schwaze Wand schaut oder ob man den Himmel, die Bäume und die Häuser sieht.
Und bei offenem Fenster höre ich die Vögel zwitschern.
Das Licht ist für mich so ein deutliches Zeichen von Leben.
Die Natur erwacht aus ihrer Winterstarre, die Blumen brechen durch die Erde, die Sonne sendet uns erste zarte warme Strahlen, die Wäsche trocknet auf dem Balkon - kurz, der Frühling ist nah.
Jetzt liegen ca. 8 helle Monate vor uns und wir müssen uns bis Oktober / November nicht mehr mit dunklen Morgenden und dunklen Nachmittagen rumschlagen.
Für mich Grund zur Freude und zum Jubeln.
http://www.youtube.com/watch?v=x360NFaDZdw&feature=related
Sonntag, 11. März 2012
Dienstag, 14. Februar 2012
Schweigsame Tage
Diagnose: Kehlkopfentzündung
Das bedeutet im Klartext, daß ich kaum ein Wort sprechen kann. Es kommt nur noch ein leises Krächzen raus.
Reicht bei Weitem nicht, um am Telefon Termine zu verkaufen, abzuchecken ob mein Gegenüber sich für das angebotene Produkt interessiert oder sonstige Kunststücke am Telefon zu vollbringen.
Sendepause - ich kann mich nur noch schriftlich artikulieren.
Das bedeutet im Klartext, daß ich kaum ein Wort sprechen kann. Es kommt nur noch ein leises Krächzen raus.
Reicht bei Weitem nicht, um am Telefon Termine zu verkaufen, abzuchecken ob mein Gegenüber sich für das angebotene Produkt interessiert oder sonstige Kunststücke am Telefon zu vollbringen.
Sendepause - ich kann mich nur noch schriftlich artikulieren.
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